domenica 18 settembre 2011

IL PAPA PARLA ALLA TV TEDESCA (VIDEO)

Clicca qui per vedere il filmato (ovviamente per chi sa il tedesco).

5 commenti:

Anonimo ha detto...

Ho trascritto il breve discorso del Papa: ho commesso certamente degli errori.
"Verehrte Damen und Herren, liebe Landsleute,
in wenigern Tagen werde ich zu meiner Reise nach Deutschland aufbrechen, und ich freue mich schon darauf. Ich freue mich besonders auf Berlin, wo es viele Begegnungen geben wird und freue mich besonders natürlich auf die Rede im Bundestag und auf den große Gottesdienst, den wir in Olympiastadium feiern dürfen.
Ein Höhepunkt der Reise wird Erfurt sein: im Augustinerklöster in der Augustinerkirche, in der Luther seinen Weg begonnen hat, darf ich mich mit Vertretern der evangelischen Kirche Deutschlands treffen. Wir werden dort miteinander beten, auf das Wort Gottes hören, miteinander denken und nachsprechen. Wir warten keine Sensationen, das eigentlich Große daran ist eben dies, dass wir miteinander in diesem Ort denken, das Wort Gottes hören und beten und sohin wenn wir beieinander sind, sich wahrhaft Ökumene ereignet.
Etwas besonderes für mich ist die Begegnung mit dem Eichsfeld, diesem kleinen Landstrich, der doch aller Verwirrungen in der Geschichte doch katholisch geblieben ist.
Und dann das Südwesten mit Freiburg, der großen Stadt, und vielen Begegnungen die dort sein werden, besonders mit einer Werkhilfe für die Jugend, mit dem großen Gottesdienst, der die Reise abschließt.
All dies ist nicht religiöser Tourismus und noch weniger eine Schau. Worum es geht sagt das Leitwort dieser Tage: wo Gott ist, da ist Zukunft. Es soll darum gehen, dass Gott wieder in unser Blickfeld tritt, der oft ganz abwesende Gott, dessen wir so sehr bedürfen.
Sie werden mich vielleicht fragen: Gibt es Gott überhaupt? Und wenn es Ihn gibt, befasst er sich mit uns? Können wir bis zu Ihm vordringen? Nun es ist wahr, wir können Gott nicht auf den Tisch legen, wir können wie ein Gerät Ihn anrühren, wie irgendeine Sache in die Hand nehmen. Wir müssen die Wahrnehmungsfähigkeit für Gott, die in uns da ist wieder neu entwickeln. In der Größe des Kosmos können wir etwas ahnen von der Größe Gottes. Wir können die Welt technisch nützen, weil sie rational gebaut ist, in dieser großen Rationalität der Welt ahnen wir etwas von dem Schöpfergeist, von dem sie kommt. Und wir können in der Schönheit der Schöpfung doch etwas von der Schönheit, Größe und von der Güte Gottes sehen. Wir können im Wort der Heiligen Schrift Worte ewigen Lebens hören, die nicht einfach nur von Menschen kommen, sondern von Ihm herkommen, in denen wir Seine Stimme hören. Und endlich in der Begegnung mit Menschen, die von Gott angerührt worden sind, sehen wir gleich an (?) Gott, ich denke nicht nur an die Größen von Paulus über Franz von Assisi bis zu Mutter Theresa, sondern die vielen einfachen Menschen, von denen niemand spricht und doch wenn wir ihnen begegnen, geht von ihnen etwas von Güte, von Lauterkeit, von Freude aus, dass wir wissen, da ist Gott und dass Er uns anrührt. Darum wollen wir uns in diesen Tagen mühen, dass wir Gott wieder zu Gesicht bekommen, dass wir selber Menschen werden, von denen ein Licht der Hoffnung in die Welt hereintritt, dass Licht von Gott ist und uns leben hilft."
Chi volesse può tradurlo con google-traduttore.
jacu

Anonimo ha detto...

che lavoro senza senso, visto che è stata pubblicata la traduzione...
:-D
jacu

laura ha detto...

Il discorso è molto belo, ma il Papa mi sembra stanco o è una mia impressione? Attendo volentieri smentite. Grazie per la traduzione

Raffaella ha detto...

Grazie comunque, Jacu :-))
Stavolta sono stati veloci a pubblicare la traduzione.
Sono sorpresa. Non me lo sarei mai aspettata :-)
R.

gemma ha detto...

dai laura, non essere apprensiva :). Dimentichiamo spesso che il Papa ha 84 anni e giornate intense, tra incontri, colloqui, scrittura testi, viaggi e problemi varii. Forse dovremmo guardarci allo specchio ogni tanto e chiederci se siamo più in forma di lui :) Non so voi, ma io spesso sono uno straccio che si trascina